Die Zahlungsbilanz stellt alle ökonomischen Transaktionen einer Volkswirtschaft mit dem Ausland dar. Sie liefert wichtige Informationen über die wirtschaftliche Stabilität und das Wachstumspotenzial einer Volkswirtschaft.
Die Zahlungsbilanz wird nach dem Prinzip der doppelten Buchführung angelegt und setzt sich aus mehreren Teilbilanzen zusammen: Leistungsbilanz und Vermögensänderungsbilanz auf der Aktivseite, auf der Passivseite steht die Kapitalbilanz.