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Document Die Wirtschaftspolitik im Spannungsfeld von Angebots- und Nachfrageorientierung

Die Soziale Marktwirtschaft hat dazu beigetragen, in Deutschland ökonomischen Wohlstand und soziale Sicherheit für weite Teile der Bevölkerung zu erzeugen. Gleichzeitig wird diese positive Entwicklung auch immer wieder von Herausforderungen begleitet, zum Beispiel von Wachstums- und Beschäftigungseinbrüchen.

Das vielstimmige Konzert der Meinungen in den wirtschaftspolitischen Diskussionen, die Abhilfe versprechen, lässt sich im Kern auf zwei Konzeptionen reduzieren: die Angebots- versus die Nachfrageorientierung. Der größte Unterschied zwischen beiden besteht in der wirtschaftspolitischen Rolle, in der sie jeweils den Staat sehen: Staatsintervention aufseiten der Nachfrageorientierung, weitgehende Staatsabstinenz aufseiten der Angebotsorientierung.

Doch was ist der effektivere Lösungsweg, um Beschäftigungs- und Wachstumskrisen zu bewältigen?

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Spiel

Wirtschaftsquiz

Mit dem Teach Economy Wirtschaftsquiz können Sie das Wissen Ihrer Klassen testen. Der Spielanreiz ist groß. Denn Ihre Schülerinnen und Schüler sammeln nicht nur Punkte für sich selbst, sondern treten… Weiterlesen

Kurzinformationen

Themenbereich
Wirtschaftspolitik
Zeitbedarf
2 Unterrichtsstunden
Stufe
Sekundarstufe II
Vorwissen

Wirtschaftskreislauf, Konjunktur, magisches Vier- und Vieleck, Grundlagen der Geld- und
Fiskalpolitik, Europäische Union, EZB

Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler …

  • erläutern und analysieren die wirtschaftspolitischen Konzeptionen der Angebots- und der Nachfrageorientierung.
  • können am Beispiel aktueller wirtschaftspolitischer Herausforderungen Maßnahmen differenziert nach Nachfrage- und Angebotsorientierung darstellen und beurteilen.
Methoden
Positionslinie, Fishbowl-Diskussion
Format
PDF-Datei
Schlagwörter
deficit spending, Finanzkrise (2008), Fiskalpolitik, Geldmenge, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, John Maynard Keynes, Milton Friedman, Mindestlohn, Monetarismus
Erscheinungsjahr
2020

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