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Document Der Markt im Gleichgewicht – wie bilden sich Preise?

Was haben der Wochenmarkt und Ebay gemeinsam? Beides sind Märkte, auf denen Güter und Dienstleistungen getauscht werden und damit Angebot und Nachfrage zusammentreffen. So bilden sich die Preise. Die Zielsetzungen der Konsumenten (Nachfrager) und der Unternehmen (Anbieter) könnten dabei allerdings gegensätzlicher nicht sein. Die Konsumenten wollen möglichst wenig bezahlen, und die Unternehmen wollen einen möglichst hohen Preis erzielen, um die angefallenen Kosten zu decken und um einen Gewinn zu erwirtschaften. Aber trotz dieser Gegensätze kommt es auf Märkten zu Vertragsabschlüssen und es stellt sich für beide Seiten ein zufriedenstellendes Ergebnis ein. Wie dieser Mechanismus funktioniert zeigt eine digitale Marktsimulation.

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Zugehöriges Material

EXPERIMENT

Marktspiel

In diesem digitalen Lernspiel begeben sich die Schülerinnen und Schüler in die Rolle eines Käufers bzw. Verkäufers auf einem Apfelmarkt und handeln den Preis für eine Kiste Äpfel aus. Am Ende sollte … Weiterlesen

Spiel

Wirtschaftsquiz

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Kurzinformationen

Themenbereich
Grundannahmen ökonomischen Denkens
Zeitbedarf
2 Unterrichtsstunden
Stufe
Sekundarstufe II
Vorwissen

Maximalprinzip, Minimalprinzip, Arbeitsteilung, Rationalitätsprinzip, ökonomisches Prinzip

Kompetenzen

Die Schülerinnen und Schüler…

  • nennen die Zielsetzungen der Anbieter und Nachfrager auf dem Markt.
  • erklären die Preisbildung nach der allgemeinen Gleichgewichtstheorie.
  • gestalten das Marktmodell für ein Gut.
  • beurteilen die unterschiedlichen Preiselastizitäten.
Methoden
Simulation
Format
PDF-Datei
Schlagwörter
Angebot, Angebotskurven, Gesamtwirtschaftliche Nachfrage, Gleichgewichtsmenge, Gleichgewichtspreis, Markt, Nachfragekurve, Preiselastizität
Erscheinungsjahr
2018