Der Markt gilt allgemein als ein sehr effizientes Instrument, um wirtschaftliche Aktivitäten zum Wohle aller zu koordinieren. Darüber hinaus werden dem Markt weitere positive Attribute zugeordnet. So gilt er zum Beispiel als das ökonomische Äquivalent offener, politisch freier Gesellschaften.
Gleichzeitig sind gerade auch die großen Marktwirtschaften der westlichen Welt nicht frei von Umweltproblemen, ja von Teilen der Gesellschaft wird marktwirtschaftliches Handeln sogar als ursächlich für die Umweltprobleme angesehen. Es heißt zum Beispiel, dass der westliche Lebensstil zu verschwenderisch mit den natürlichen Ressourcen umgehe.
Wie passt das zusammen? Ist das Verhältnis von Ökonomie und Ökologie ein widersprüchliches? Welche Lösungen zeichnen sich ab, um Ökonomie und Ökologie zu versöhnen?
Unterrichtseinheit
Lösungen
Um die Lösungen anzusehen bzw. herunterzuladen, registrieren Sie sich bitte kostenfrei auf teacheconomy.de oder loggen Sie sich ein. Klicken Sie dazu oben rechts auf den Menüeintrag „Login“ oder nutzen Sie das Registrierungsformular.
Feedback
Die interaktive Simulation veranschaulicht am Beispiel eines Fischbestands die Problematik der Ausbeutung gemeinschaftlich genutzter Ressourcen („Tragik der Allmende“).Weiterlesen
Mit dem Teach Economy Wirtschaftsquiz können Sie das Wissen Ihrer Klassen testen. Der Spielanreiz ist groß. Denn Ihre Schülerinnen und Schüler sammeln nicht nur Punkte für sich selbst, sondern treten…Weiterlesen
Kurzinformationen
Themenbereich
Wirtschaftspolitik
Zeitbedarf
2 Unterrichtsstunden
Stufe
Sekundarstufe II
Vorwissen
Preis-Mengen-Diagramm, Nachfrage- und Angebotskurve, eine grobe Orientierung über zentrale Umweltprobleme
Kompetenzen
Die Schülerinnen und Schüler ...
erklären Marktversagen am Beispiel der Schädigung der Umwelt mit Hilfe der ökonomischen Theorie.
erörtern Möglichkeiten und Grenzen staatlicher Umweltpolitik an ausgewählten Beispielen.